Unterschied zwischen Nordpol und Südpol

Nordpol gegen Südpol

Nordpol und Südpol sind zwei sehr wichtige Themen im Magnetismus. Diese Konzepte sind in den Bereichen Navigation, Physik, elektromagnetische Theorie, Elektrotechnik, Energieerzeugung und verschiedenen anderen Bereichen von großem Wert. Es ist zwingend, ein klares Verständnis dieser Begriffe zu haben, um sich in solchen Bereichen hervorzuheben. In diesem Artikel werden wir diskutieren, was Magnetismus ist, was Nordpol und Südpol sind, ihre Definitionen (falls vorhanden), ihre Ähnlichkeiten und schließlich den Unterschied zwischen Nordpol und Südpol.

Um zu verstehen, was Nord- und Südpol sind, ist das Konzept des magnetischen Flusses (Magnetfeldlinien) erforderlich.

Was ist Magnetfluss??

Magneten wurden von Chinesen und Griechen im Zeitraum von 800 v. Chr. Entdeckt. bis 600 v.Chr. Im Jahr 1820 entdeckte der dänische Physiker Hand Christian Oersted, dass ein stromführender Draht eine Kompassnadel senkrecht zum Draht ausrichtet. Dies wird als Induktionsmagnetfeld bezeichnet. Ein Magnetfeld wird immer durch eine sich bewegende Ladung verursacht. (d. h. ein zeitveränderliches elektrisches Feld). Die Permanentmagnete sind das Ergebnis von Elektronenspins von Atomen, die sich zu einem magnetischen Nettofeld verbinden. Um das Konzept des magnetischen Flusses zu verstehen, muss man zuerst das Konzept der magnetischen Feldlinien verstehen. Magnetfeldlinien oder magnetische Kraftlinien sind eine Reihe von imaginären Linien, die vom Nordpol (Nordpol) des Magneten bis zum Südpol (Südpol) des Magneten gezogen werden. In der Definition kreuzen sich diese Linien niemals, es sei denn, die Magnetfeldstärke ist Null. Es ist zu beachten, dass magnetische Kraftlinien ein Begriff sind. Sie existieren nicht im wirklichen Leben. Es ist ein Modell, mit dem sich Magnetfelder qualitativ vergleichen lassen. Der magnetische Fluss über einer Oberfläche sei proportional zu der Anzahl der magnetischen Kraftlinien senkrecht zu der gegebenen Oberfläche. Das Gaußsche Gesetz, das Ampere-Gesetz und das Biot-Savart-Gesetz sind die drei wichtigsten Gesetze bei der Berechnung des magnetischen Flusses über einer Oberfläche. Es kann nachgewiesen werden, dass der Netto-Magnetfluss über eine geschlossene Oberfläche nach dem Gaußschen Gesetz immer Null ist. Dies ist sehr wichtig, da dies zeigt, dass magnetische Pole immer paarweise auftreten. Magnetische Monopole können nicht gefunden werden. Dies legt auch nahe, dass jede Magnetfeldlinie enden muss. Die magnetische Flussdichte eines Magneten ist am Nord- und Südpol maximal.

Was ist der Unterschied zwischen Nordpol und Südpol?

• Nordpol ist der Ort, an dem die Magnetfeldlinien entstehen. Hierbei handelt es sich um eine Reihe von imaginären Linien, die für eine qualitative Beurteilung des Feldes nützlich sind. Nach dem Gesetz von Fleming kann der Nordpol nach der Rechtskorkenzieherregel bestimmt werden. Ein Nordpol stößt immer einen Nordpol ab und zieht einen Südpol an.

• Südpol ist der Ort, an dem die Magnetfeldlinien enden. Dies kann auch mit der Fleming-Regel bestimmt werden.